Schnell ist es passiert: Ein, zwei geübte Handgriffe und die Bescherung ist groß. In diesem Winter wurde bei uns in der Region besonders häufig eingebrochen. Damit Sie sich bestmöglich schützen können, haben wir für Sie einige Tipps und Informationen zusammengestellt.
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Statistisch gesehen sind 80 % aller Einbrüche Gelegenheitstaten, das heißt, es werden spontan sich gerade bietende Situationen, wie z.B. ein gekipptes Fenster, genutzt. Auch werden diese Einbrüche in der Regel sehr schnell mit einem Zeitfenster von maximal 15 Minuten verübt.
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Die anderen 20 % sind von „Profis“ verübte Einbrüche; besonders Grenzregionen sind hier sehr gefährdet. Bei diesen Taten läuft es meist so ab, dass die potenziellen Häuser über Tage ausgespäht werden, um Zeiträume in Erfahrung zu bringen, in denen das Objekt der Begierde unbeaufsichtigt ist.
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Wie kann man sich und seine Familie in solchen Fällen schützen?
Da gibt es zum einen die Möglichkeit, die Fenster und Türen aufzurüsten und in Alarmsysteme zu investieren. Dabei ist es zum Beispiel besonders wichtig, darauf zu achten, dass die Fenster über Schutzbeschläge bzw. Sicherheitszylinder verfügen; damit wird verhindert, dass die geschlossenen Fenster leicht geöffnet werden können. Denn sobald Einbrecher auf erheblichen Widerstand stoßen, der sie zwingt, mehr als fünf Minuten zum Einsteigen zu benötigen, lassen sie in der Regel von dem Einbruchsvorhaben ab, da es zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte.
5 Tipps, die jeder anwenden kann:
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