Hunde: Ziemlich beste Freunde

Bild: © Branislav Ostojic | Dreamstime.com

Mit Treue, Freude, Ergebenheit und einer guten Portion Intelligenz begleiten uns Hunde durch den Alltag. Die Liebe, die man ihnen entgegenbringt, geben sie gleichermaßen zurück und sie unterstützen uns in vielen Lebenslagen. Hunde sind nicht nur Haustiere, sondern mittlerweile vollwertige Familienmitglieder. Für Kinder der beste Freund, ein optimaler Fitnesspartner und Seelentröster in vielen Situationen.

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Gemeinsam einen ausgiebigen Spaziergang zu genießen oder auch die freudige Aufregung zu sehen, wenn Frauchen oder Herrchen nach Hause kommt, entschädigt oft für einen stressigen und anstrengenden Tag. Die Vorteile und vor allem der Gewinn, den Sie als Hundebesitzer genießen, sind mit nichts aufzuwiegen. Natürlich bringt all dies auch eine große Verantwortung mit sich. Die Pflege und die damit verbundene Aufmerksamkeit sind zeitintensiv und sollten nicht unterschätzt werden.

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Dem entgegenzusetzen ist jedoch ein weiterer Pluspunkt, den Hundebesitzer schon lange kennen, der jedoch nun auch durch aktuelle Forschungen belegt wird: Hundebesitzer zu sein bringt große gesundheitliche Vorteile mit sich. Das tägliche Gassigehen fördert die Fitness und die soziale Interaktion. Stress und Alltagsbarrieren können in der freien Natur optimal abgebaut werden und die bedingungslose Liebe, die einem unser bester Freund entgegenbringt, schürt das emotionale Wohlbefinden. Oftmals konnten treue Vierbeiner bereits über ein schweres Trauma und Verluste hinweghelfen.

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Doch das war nicht immer so. Der Hund stammt ursprünglich vom Wolf ab und war vor etwa 15.000 Jahren der Feind des Menschen. Sie jagten dieselbe Beute und standen daher in direkter Konkurrenz zueinander. Man geht davon aus, dass sich die Beziehung erst vertiefte, als die Menschen sesshaft wurden. Die Wölfe suchten die Nähe der Menschen, um Nahrung zu erhalten, und diese erkannten den Nutzen der Tiere für die Jagd. Sie züchteten Wolfswelpen und zähmten diese. So entstand eine neue Rasse – der Hund.

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Im Laufe der Zeit veränderten sich das Aussehen und der Charakter. Aufgrund unterschiedlicher Züchtungen entstanden verschiedene Rassen und der Hund wurde zu unserem treuen Begleiter. Meist eine Liebe auf Lebenszeit.

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© Fikmik | Dreamstime

Menschen haben 5 Millionen geruchsempfindliche Zellen, Hunde mehr als 220 Millionen. Der Hirnbereich, der Gerüche zuordnet, ist beim Hund viermal größer als beim Menschen.

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Man sollte einen Hund nie mit Schokolade füttern. Schokolade enthält Theobromin, eine Substanz, die für Hunde tödlich sein kann oder sie zumindest sehr krank macht.

Ausgewachsene Hunde haben 42 Zähne, sind Rudeltiere und nicht, wie häufig behauptet, farbenblind. Hunde erkennen Farben nur nicht so intensiv wie wir Menschen.



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